Bankhaus Jungholz Superzins-Depot mit 3,75% Zinsen p.a.

Das österreichische Bankhaus Jungholz öffnet sich dem Rest Welt – d.h. dass die Angebote der Bank wie z.B. das Superzins-Depot oder Tagesgeld- und Festgeldanlagen jetzt auch für deutsche Anleger zur Auswahl stehen. Auch wenn das jetzt vielleicht ein bisschen zu dick aufgetragen ist, so wird doch der eine oder andere Sparer mit Wohnsitz in Deutschland hellhörig werden und zumindest einen Blick wagen wollen.

3,75 % p.a. Zinsen bis 20.000 Euro Guthaben

Der Blick alleine lohnt vielleicht noch nicht so recht, das Anlegen von bis zu 20.000 Euro dafür umso mehr. Mit einer derzeitigen Zinssatz von 3,75% p.a. der für den Zeitraum von 12 Monaten garantiert ist, könnte sich der Ausflug zu einem Sparkonto im benachbarten Ausland absolut lohnen.

Es ist allerdings anzunehmen, dass das Bankhaus Jungholz den Zinssatz vornehmlich dazu einsetzt möglichst schnell Bekanntheit zu gewinnen, das eigentliche Ziel dürfte wohl darin bestehen möglichst viele Neukunden für das hauseigene Wertpapierdepot „Bankhaus Jungholz Superzins-Depot“ zu gewinnen.

Neukunden dürfen sich auch hier auf ein sehr günstiges Angebot freuen, für die ersten 12 Monate fallen weder Konto- noch Depotführungskosten an. Die einzige Hürde die Sparer bzw. Anleger bei der Eröffnung eines Bankhaus Jungholz Superzins-Depot überwinden müssen ist die Mindestanlagesumme von 5.000 Euro – das dürfte allerdings kaum jemanden schrecken, der ein über ein Wertpapierdepot verfügt und das einigermaßen regelmäßig umschichtet.

Anlage- und Einlagensicherheit des Bankhaus Jungholz

Die Geldanlage bei ausländischen Banken spaltet häufig die Geister. Eine zu geringe Einlagensicherung oder schlechte Refinanzierungschancen führten in der Vergangenheit zu hohen Zinsen und niedriger Einlagensicherung – und manchmal wie im Fall der isländischen Kaupthing: auch zu einem langwierigen Streit um die Auszahlung der eigenen Geldanlage.
Für das Bankhaus Jungholz sollten derartige Befürchtungen nicht aufkommen. As Bankhaus Jungholz ist Teil der Raiffeisenbank Reutte und die gehört zu den größten Raiffeisenbanken Österreichs und verfügt über eine Genossenschaftsbank typisch, hohe Eigenkapitalausstattung.

Onvista Bank verschenkt 10g Goldbarren an FreeBuy-Depot Neukunden

Einen Goldbarren im derzeitigen Gegenwert von ca. 290 Euro (Stand 20.4.10) verschenkt die Onvista Bank an alle Neukunden, die bis zum 30. Juni 2010 ein Onvista FreeBuy-Depot eröffnen und mit diesem bis zum Stichtag 31. Juli 2010 mindestens 20 Wertpapiertransaktionen durchführen.

Damit rückt sich die Bank zumindest für den Moment in den Mittelpunkt des hart umkämpften Wettbewerbs der Onlinebanken und demonstriert, was ein Depot-Neukunde tatsächlich wert ist – sofern er denn auch für ausreichend Umsatz sorgt. Genau an dieser Stelle relativiert sich der Neukundenbonus bereits wieder. Nimmt man z.B. einen durchschnittlichen Handelsumsatz von 7.500 Euro und 15 bezahlten Trades (5 Trades sind kostenfrei), dann ergibt das Wertpapierhandels-Kosten von 348,60 Euro sofern kein weiteres Guthaben auf dem Verrechnungskonto der Onvista Bank verbleibt.

Wertpapierdepot der Onvista Bank

Für den Fall, dass Kunden ein durchschnittliches monatliches Guthaben von z.B. 3.000 Euro bei der Onvista Bank verwahren, würde das die Kosten für dieselben Handelstransaktionen auf 174,30 Euro reduzieren, da hier die so genannten FreeBuys zum Einsatz kommen. Diese werden je nach Höhe des durchschnittlichen Guthabens bzw. nach Menge der jährlich getätigten Käufe und Verkäufe als monatliches Freikontingent eingeräumt und verfallen jeweils zum Monatsende, wenn der Depotkunde sie nicht nutzt.

Für wen eignet sich das FreeBuyDepot der Onvista Bank?

Die Frage nach dem „lohnt sich das“ stellt sich bei solch eher komplexen Depotangeboten in jedem Fall. Die Antwort darauf ist – oder besser kann – nicht eindeutig gegeben werden, da hier individuelle Vorteile mit sehr variablen Kosten geppart werden.

Grob gesagt lohnt es sich ein Onvista Bank Free-Buy Depot eröffnen aber für Kunden, die kleinere Summe von bis zu 2.000 Euro sehr häufig umschichten und gleichzeitig eine mindestens ähnlich hohe Summe durchschnittlich frei verfügbar auf dem Verrechnungskonto halten, weshalb sie in den Genuss günstiger Basiskosten (5,99 Euro / Trade zzgl. 0,23% Orderentgelt max. 39 Euro) und zusätzlicher FreeBuy Trades kommen.

Oder aber für jene Kunden, die sehr hohe Anlagesummen umschichten 20.000 Euro und mehr, die zusätzlich über ein kleineres Guthaben auf dem Verrechnungskonto verfügen. Diese Anleger profitieren von maximalen 39 Euro Handelskosten und erhalten durch die Guthaben sogar einige FreeBuy Trades extra.

Beide Handelstypen werden aber eher die Ausnahme als die Regel darstellen, womit dann auch klar wird, wie die Bank diese günstigen Konditionen refinanziert. Wer gerne viel handelt, sollte aber einen Test des Onvista FreeBuyDepot wagen, vielfältige Handelsmöglichkeiten, vergleichsweise günstige Konditionen und natürlich der 10g Goldbarren sind eine mächtige Verlockung …

Bis 250 Euro Geldprämie für Depotübertrag zu Comdirect

Neues Jahr, altbekannte Aktion. Wer sein Wertpapierdepot bis zum Stichtag 28. Februar zu Comdirect transferiert, kann mit einem Bar-Bonus von bis zu 250 Euro rechnen. Die Höhe der Geldprämie richtet sich nach der Höhe Anlagesumme der zu Comdirect übertragenen Fondsanteile und wird prozentual (jeweils 1% des Fondswertes) für Anlagen zwischen 1.000 und 25.000 Euro. ausgezahlt

Investmentfonds bzw. Fondswert darf bis 31.12.2010 nicht sinken

Dieses Angebot steht ausschließlich Comdirect Kunden zur Auswahl, die Ihr Depot nicht von einem Depot der Commerzbank AG, ebase oder Dresdner Bank AG zur Comdirect vornehmen. Weiterhin ist zu beachten, dass der Übertrag der Fondsanteile bis zum 31. März erfolgt sein muss und – ganz wichtig – die Investmentfonds bzw. deren Gegenwert bis zum 31.12.2010 auf dem Comdirect Depot verwahrt bleiben müssen. In der Zwischenzeit können selbstverständlichen Fondskauf oder Fondstausch vorgenommen werden, sofern sich die Gesamtanlagesumme in Investmentfonds nicht verringert.

Geldprämie wird bis Mitte Juli 2010 ausgezahlt

Als Bemessung für die Depotübertrags-Prämie gilt der Fondsgesellschaft am Tag vor dem Eingang der Investmentfonds-Anteile veröffentlichte oder der zuletzt bekannte Rücknahmepreis, d.h. der tagesaktuelle Verkaufspreis ohne Ausgabeaufschlag. Die Auszahlung der Depotübertrags-Prämie erfolgt nach Angaben der Comdirect bis spätestens Mitte Juli 2010 auf das bei der comdirect Bank geführte Verrechnungskonto des Kunden.

Sinnvolles Angebot?

Ja und nein. Ja, weil wer mit seiner derzeitig Depot führenden Bank unzufrieden ist, erhält hier einen schönen Anreiz das eigene Depot zu Comdirect zu übertragen und hat zukünftig sogar den Vorteil Investmentfonds mit bis zu 50 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag zu erwerben. Nein, weil es durchaus auch günstigere Möglichkeiten gibt Investmentfonds zu erwerben. Je nach Anlagesumme sparen Anleger dann deutlich mehr als die 250 Euro Geldprämie, die es hier als Aktion zu erhalten gibt. Wo gibt es das? Bei einem Fondsvermittler wie Fondsvermittlung24.de zum Beispiel erhalten Sie ein comdirect Depot mit dauerhaft 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag.