MoneYou Tagesgeldkonto mit 2,75% Zinsen

Pünktlich zur Auszahlung des Weihnachtsgeldes hebt MoneYou den Tagesgeldkonto Zinssatz auf 2,75% p.a. und zieht damit an BMW Bank Sparkonto, VTB und Bank of Scotland Tagesgeldkonto (alle jeweils 2,7% Zinsen p.a.) vorbei.

Auch die weiteren Rahmenbedingungen lassen das Sparer-Herz höher schlagen, neben der quartalsweisen Zinszahlung dürfte auch der Verzicht auf einen Mindestanlagebetrag sowie die maximale Anlagesumme von 1.000.000 Euro durchweg positive Emotionen bei interessierten Sparern wecken.

Tagesgeld Zinserhöhung gilt auch für Bestandskunden

Von dem neuen Tagesgeldkonto Zinssatz profitieren im Übrigen nicht nur Neukunden, sondern auch die MoneYou Bestandskunden, für die ab dem 30.11.2011 dann ebenfalls der neue, höhere Zinssatz zur Anwendung kommt.

Wer sich also mit Gutscheinen über die kommenden Festtage rettet und erst im Nachgang tatsächlich Geld für die dann ausgesuchten Geschenke ausgeben wird, kann nicht nur von den nachfestlichen Rabattaktionen des Einzelhandels, sondern auch von einem hohen Tagesgeldzinssatz bis zu diesem Zeitpunkt profitieren.

Aber bedenken Sie: So ein Weihnachten ganz ohne Geschenke ist auch nix – und so manche(r) Beschenkte wird die Begeisterung über verschobene Geschenke mit der Begründung des hohen MoneYou Tagesgeldkonto Zinssatzes nicht teilen können 😉

Weitere Informationen zu MoneYou Tagesgeldkonto finden Sie hier:

Tagesgeldkonto der Bank of Scotland jetzt mit 2,7% p.a. Zinsen

Bank of Scotland Tagesgeldkonto – mit 2,7% Zinsen p.a. wieder zurück an die Spitze im Tagesgeldkonto vergleich. Wenn das Geld für einen arbeiten soll, dann will man es gut angelegt wissen. Bei der Bank of Scotland, kann man sich dessen seit kurzem auch durch den deutschen Einlagensicherungsfonds sicher sein.

Bereits seit mehr als 2 Jahren bietet die Bank of Scotland auch deutschen Sparern attraktive Zinsen. Mit der kostengünstigen Kontoführung (und Kundengewinnung) über das Internet spart die Bank an Beratung und Filialen und gibt den Kostenvorteil in Form hoher Tagesgeldkonto Zinsen an die Endkunden zurück. Das wird durchaus nicht nur von Kunden, sondern auch von prüfenden dritten honoriert. So setzte sich das Bank of Scotland Tagesgeldkonto im Test bei Finanztest gegen 88 weitere Banken durch und wurde zum Testsieger gekürt.

Ab sofort 2,7% Zinsen p.a. auf Tagesgeldkonto Anlagen

So gab es bis jetzt für Einlagen auf das Tagesgeldkonto schon einen Zinssatz von stattlichen 2,6%. Ab dem 25.10.2011 wird dieser auf den Zinssatz von 2,7% erhöht. Der Zinssatz ist für Einlagen von bis zu 500.000 EUR gültig und das Tagesgeldkonto ist nicht an eine Mindesteinlagedauer gebunden. Aber nicht nur die hohe Verzinsung lockt immer mehr Kunden. Auch dass die Führung vom Tagesgeldkonto kostenlos und über das Internet natürlich jederzeit und überall verfügbar ist, hat gewisse Vorteile. Durch die hohen technischen Sicherheitsstandards muss auch nicht um seine Kontodaten für das Tagesgeldkonto gefürchtet werden.

Zusätzlich ist die Bank of Scotland nun auch noch Mitglied des Einlagensicherungsfonds der Privatbanken. Weiterhin greift zunächst zur Absicherung der Kundeneinlagen der britische Sicherungsfonds für jeden Kunden mit bis zu 85.000 Pfund ein. Darüber hinaus ist sie durch die deutsche Einlagensicherung im Falle einer Pleite mit 250.000 EUR pro Kunde abgesichert ist. Nach den ersten drei Jahren steigt dieser Betrag weiter an.

So bietet das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland nicht nur ein gut verzinstes und komfortables Paket, sondern steht gleichzeitig für Sicherheit des eigenen Kapitals.

DAB Bank Tagesgeldkonto 2,6% Zinsen Depot kostenlos

Mehr Zinsen, weniger Kosten und echtes Gold obenauf. Die DAB Bank startet in diesen Tagen mit einer Neukunden Aktion, die für Tagesgeldkonto wie auch für Wertpapierdepot Neukunden eine Überlegung wert sein könnte.

2,6% Zinsen – garantierter Zinssatz bis 30.9.2011

Mit 2,6% Zinsen auf täglich verfügbare Sichteinlagen ist die DAB Bank unter den Top Tagesgeldkonto Angeboten angekommen. Lediglich Bank of Scotland und Postbank haben mit ebenfalls hohen Zinssätzen und einem zusätzlichen Eröffnungsbonus (Bank of Scotland) gleichfalls attraktive Angebote. Für Planungssicherheit sorgt zudem eine Zinsgarantie, die die DAB Bank für Neukunden bis zum 30.09.2011 ausspricht. Der Zinssatz gilt allerdings nur für Einlagen bis zu 20.000 Euro, wer mehr Geld bei der DAB Bank anlegt wird mit mageren 0,5% Zinsen bedacht.

Kostenloses Wertpapierdepot

Ebenfalls im Neukunden Angebot enthalten ist das – dauerhaft – kostrenfreie Wertpapierdepot der DAB Bank, welches im Aktionszeitraum mit echtem Gold als zusätzlicher Belohnung winkt. Je nach Handels-Aktivität können Neukunden Goldbarren zwischen 1g (derzeit ca. 35 Euro) und 50g (derzeit ca. 1.700 Euro) im wahrsten Sinne des Wortes „erhandeln“. Wer auf die maximal Prämie 50g Barren schatf ist muss allerdings mehr als 500 Trades (ab 4,95 Euro / Tarde) im Aktionszeitraum vornehmen.

DAB Bank Tagesgeld + Depot – ein gutes Angebot?

Ja, das ist ein gutes Angebot wenn man ein paar Dinge berücksichtoigt: Das DAB Bank Neukundenangebot eignet sich z.B. gut für Sparer, die nicht mehr als 20.000 Euro anlegen möchten und keine weiteren Wünsche haben. Oder auch für Aktien- und Investmentfonds Fans, die ohnehin häufig umschichten und sich einen Goldbarren als extra Belohnung verdienen möchten. Da die Eröffnung eines Wertpapierdepots ein größerer Papierkrieg als die Eröffnung eines Tagesgeldkonto ist, sollten Sparer die es gerne einfach und unkompliziert haben lieber auf einen anderen Tagesgeldkonto Anbieter ausweichen.

Weitere DAB Bank Informationen und Kontoeröffnungsunterlagen finden Sie hier:
Das neue DAB bank Tagesgeld mit 1,50% p.a. – garantiert für die ersten 6 Monate!

Bank of Scotland Tagesgeld Zinserhöhung auf Tagesgeldkonto

Mit der Tagesgeldkonto Zinserhöhung auf jetzt 2,3% Zinsen p.a. setzt sich die Bank of Scotland wieder deutlich von den Mitbewerbern des bestverzinsten Tagesgeldkonto ab. War die Allianz Bank mit 2,3% Zinsen zuletzt an der Bank of Scotland vorbei gezogen, so herrscht jetzt Zins-Gleichstand – zumindest im Hinblick auf den Zinssatz pro Jahr – mit einem klaren Vorteil für das Bank of Scotland Tagesgeldkonto.

Allianz Bank Angebot endet zum 30.4.11

Der klare Vorteil für die Bank of Scotland ergibt sich zum Einen aus der Tatsache, dass es sich hierbei nicht um eine Neukundenaktion handelt, sondern der Zinssatz wirklich ab dem ersten Euro und bis zur nächsten (mutmaßlichen) Zinserhöhung gilt. Zum anderen gewährt die Bank of Scotland derzeit 30,- Euro Kontoeröffnungsbonus und ist damit schlussendlich der Konkurrenz wirklich weit voraus. Vor allem für Sparer mit Vermögen bis zu 30.000 Euro lohnt sich diese Hochzins- und Eröffnungsbonus-Kombination – und die Frage der Einlagensicherung stellt sich bei solchen Anlagesummen ohnehin nicht, da die Bank of Scotland für Summen bis zu 85.000 Britischen Pfund (ca. 96 477 Euro – Stand 22.4.11) je Kontoinhaber abgesichert ist.

Bank of Scotland Startguthaben Aktion endet zum 31.5.2011

Vielleicht hat man sich bei der Bank of Scotland überlegt, dass wer ohnehin den besten Tagesgeldkonto Zinssatz anbietet es sich auch leisten kann die Bonusaktionen zu befristen. Vielleicht sollen potentielle Kunden aber auch nur milde unter Zeitdruck gesetzt werden und quasi zu Ihrem Zinsvorteil geführt werden. Wie auch immer die Wahrheit aussieht, nur die Sparer, die sich bis zum 31.05.2011 für Ihr erstes Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland entscheiden, erhalten den Startbonus in Form einer Kontoeinlage von 30 Euro.

Wer sich jetzt auch milde zu seinem Glück gezwungen fühlt, kann z.B. hier die Kontoeröffnungsunterlagen herunterladen und 2,3% Zinsen + 30,- Euro Guthaben kassieren. Gilt natürlich nur, wenn die Eröffnungsunterlagen bis 31.5.11 bei der Bank of Scotland eingehen.

Targobank Tagesgeld zieht Zinsen an

Die Inflation wird zu einem weltweiten Phänomen, dessen Ursprung nicht nur, aber auch auf die Ereignisse der Finanz- und Bankenkrise zurückzuführen ist. Dass es sie geben wird ist sicher, wann und in welcher Höhe unsere Währung entwertet wird, dagegen weniger.

Die Frage die sich jetzt viele stellen ist: Was tun gegen Inflation?

Sie könnten z.B. für 3,50 Euro die aktuelle Ausgabe des Magazin Focus erwerben und der Ausführung „Das Geld in Sicherheit“ folgen. In Focus üblicher Titelthemen Aufbereitung passen entsprechende Hinweise auf eine Doppelseite (114 / 115), sind ansprechend bebildert und gut nachvollziehbar. Ob ein Goldzertifikat als Absicherung von Inflation und ggf. weiteren Währungs- und Wirtschaftsunebenheiten eine gute Idee ist, ist wahrscheinlich hinreichend diskutiert, weshalb wir hier auch die Abbiegung zu „Zinssicherung“ nehmen wollen.

Sicher, so lesen wir dort ist z.B. eine Anleihe von VW mit einem Zinssatz von ca. 2,1% und 100% Rückzahlung – oder auch ein „Floater“ von General Electric, der derzeit mit 1,25% Zinsen deutlich oberhalb der US Staatsanleihen verzinst wird. Das ist natürlich richtig, wirft aber ebenfalls die Frage auf ob Anleihen grundsätzliche eine gute Idee sind in Zeiten kurz nach einer Finanzkrise.

Tagesgeld – einfach, unkompliziert und täglich verfügbar

Auch wenn Focus „reale Werte“ wie Zertifikate, Anleihen und – natürlich – auch Aktien empfiehlt, mag das dem einen oder anderen Anleger derzeit noch nicht so ganz die beste Option sein, weil vielleicht der Einstiegszeitpunkt bereits verpasst wurde, oder noch kommen wird. Wie auch immer die Bewertung aussieht, die Alternative für zwischenzeitliche Geldanlage ist nach wie vor das Tagesgeldkonto. Bei Allianz Bank, GE Capital Direkt und natürlich Bank of Scotland gibt es bereits seit einiger zeit Zinsen von mehr als 2% p.a.

Zu diesem erlauchten Kreis der 2 + X Prozenter rückt ab 9. Februar auch die Targobank auf. Dort hat man vermutlich dem Treiben der Mitbewerber lange genug zugeschaut und möchte Zins sensible Kunden nicht länger kampflos überlassen.

Neukunden erhalten 2,1% Zinsen p.a. für 6 Monate

Einen richtig großen Wurf hat sich die Targobank mit dem Targobank Tagesgeldkonto Angebot allerdings nicht getraut, gilt es doch nur für Neukunden, nur für 6 Monate und nur bis zu einer Anlagesumme von 50.000 Euro insofern bleibt es wie es ist: An der Bank of Scotland führt (fast) kein Weg vorbei.