Sowas der CDU

Da erwarten wir von unseren Politikern immer, dass sie wie ganz normale Bürger mitten im Leben stehen – machen Sie das, sind plötzlich alle erstaunt. Christian von Boetticher, eben noch hoffnungsvoller Kandidat für den Posten des Landesvaters im nördlichsten deutschen Bundesland, ist über genau dieses allzu normale Verhalten gestolpert. Seine zumindest dem Namen nach konsequent konservative Partei honoriert die menschliche Mitten-im-Leben-Seite wie nicht anders zu erwarten mit der üblichen politisch-professionellen Missbilligung und reicht publikumswirksam ein Taschentuch zum Abschied.

Er sei ein guter Politiker sagt Amtsinhaber Peter Harry Carstensen zum Abschied und versucht damit ebenso konsequent von dem angeblichen Mißverhalten des „Ziehsohns“ wie auch von der eigenen Unfähigkeit einen Nachfolger auszuwählen abzulenken. Denn viel wichtiger als der Altersunterschied zur ehemaligen Freundin oder eventuellen strafrechtlichen Konsequenzen aufgrund ihres Alters ist doch die Frage: Hat ein Anfang-Vierziger, der sich scheinbar ohne Selbstzweifel perfekt mit einer jugendlichen Freundin versteht, tatsächlich die persönliche Reife besitzen ein ganzes Bundesland zu führen? Oder vielleicht als offene Frage an die CDU Schleswig-Holstein gerichtet: Was zeichnet einen guten Politiker in Ihren Augen aus? Welche menschlichen Qualitäten hat ein Kandidat, wenn er ein guter Politiker ist und das Spitzenamt des Landes bekleiden soll?

Von Boetticher muss man zu Gute halten, dass er öffentlich ausspricht, was sich die wenigstens Männer mit Macht und Perspektive trauen: Er spricht von seinen Gefühlen und steht dazu. Diesen den Vorrang vor einer Karriere zu geben ist löblich (oder wollte man ihm vielleicht doch innerparteilich nichts Gutes), für die meisten Karrieristen unverständlich und für die von EU-Querelen und Wirtschaftskapriolen ermüdeten Journalisten endlich ein Thema, das Abwechslung vom Sommerloch Journalismus verspricht.

Aktuelle Kreditkarten-Angebote für Studenten

Kreditkarten für Studenten – keine Kreditfalle?

Als Student hat man logischerweise nicht sehr viel Geld auf seinem Konto. Aber gerade als Student will man die Welt kennenlernen, andere Nationen studieren, Lebenserfahrungen sammeln. Man würde gerne eine Kreditkarte benutzen, aber gibt es die überhaupt für Studenten? Man hat ja ein nicht gerade üppiges Monatsbudget, das ist bei den Kreditinstituten natürlich bekannt. Aber gerade wenn man außerhalb der Europäischen Union unterwegs ist, zum Beispiel in den USA, ist eine Kreditkarte fast lebensnotwendig! Mit einer Kreditkarte ist man außerdem flexibel, wenn mal ein unvorhergesehener Zwischenfall eintritt. In vielen Fällen wird sogar auf Bezahlung von Dienstleistungen oder Waren mit Kreditkarte bestanden, aus Angst vor Falschgeld oder Betrügereien. Also, gibt es Kreditkartenangebote für Studenten? Ja! Verschiede Banken bieten Kreditkarten für Studenten zu Sonderkonditionen an. Manchmal sind Bedingungen an die Ausgaben einer Kreditkarte für Studenten oder Auszubildende geknüpft, die im Großen und Ganzen aber positiv zu bewerten sind.

Bedingungen – auf was sollte man achten?

Der Bewerber für eine Kreditkarte muss über 18 Jahre alt sein und ein regelmäßiges Einkommen nachweisen können. Dazu zählen BAföG oder Nebenjobs. Seit geraumer Zeit werden – vorrangig bei Direktbanken – sogar Kreditkarten an Studenten zum Nulltarif ausgegeben. Man sollte sich allerdings vor Antragstellung auf eine Kreditkarte genau informieren, welche Bedingungen daran geknüpft sind. Zum Beispiel werden die Gebühren bei Auslandseinsätzen der jeweiligen Kreditkarte teilweise sehr unterschiedlich berechnet. Im Inland kommen auch nur bestimmte Geldautomaten für die gebührenfreie Benutzung in Frage. Mit der Vergabe der Kreditkarte werden meist von der Bank noch ein paar Zusatzleistungen angeboten. Dazu zählen Versicherungen bei unverschuldeter Zahlungsunfähigkeit, Reise- und Gepäckversicherungen, Unfallversicherungen und ähnliches. Man sollte sich genau überlegen, ob man diese Versicherungen überhaupt braucht. Meist hat man die schon längst, zum Beispiel mit einer Karte vom ADAC oder anderen Clubs. Für diese Leistungen werden natürlich Gebühren erhoben. Deshalb lohnt es sich, vorher alles genau zu prüfen. Wichtig ist auf alle Fälle darauf zu achten, dass die Jahresgebühr so gering wie möglich ist oder günstigenfalls ganz entfällt. Ebenfalls bei Einsatz der Kreditkarte im Ausland sollten die Gebühren so gering wie möglich sein.

Welche Art von Kreditkarte ist für Studenten günstig?

Die Banken geben an Studenten meist sogenannte Chargekarten oder Debitkarten aus. Bei Ausgabe einer Chargekarte wird ein Kreditrahmen vereinbart und dieser kann dann zinslos ausgeschöpft werden. Natürlich wird der Kreditrahmen unter Berücksichtigung der laufenden Einkünfte auf dem Konto festgelegt. Die Debitkarte ist immer direkt an einem Konto festgemacht. Rechnungsbeträge werden sofort abgebucht, genau wie bei einer normalen EC-Karte. Zum Unterschied zur normalen EC-Karte kann man jedoch mit der Debitkarte weltweit bezahlen. Dann gibt es noch die klassische Kreditkarte, die aber für Studenten und Auszubildenden nicht besonders geeignet ist. Die Gefahr der schnellen Überschuldung ist bei dieser Karte ziemlich groß, da man die Beträge in Raten zahlen kann, mit meist sehr hohen Zinsen, versteht sich.

Welche Banken vergeben günstige Kreditkarten an Studenten?

Geldinstitute, die für Studenten und Auszubildende günstige Kreditkarten anbieten sind die Deutsche Bank, die Dresdner Bank, die Targobank, die HypoVereinsbank, die Commerzbank, BarklayCard, comdirekt, 1822direkt und die Postbank. Welche Bank man sich aussucht, ist natürlich individuell von den verschiedenen Bedingungen oder Vergünstigungen abhängig.

MoneYou Tagesgeld mit 2,6% Zinsen p.a.

Für alle Aktienbesitzer, die aufgrund der AAA-Marktturbulenzen zumindest einen Teil ihres Aktienvermögens verflüssigt haben und jetzt nach einem gut verzinsten Tagesgeldkonto suchen ist diese Botschaft am heutigen Tag vielleicht genau die Richtige:

Das MoneYou Tagesgeldkonto wird am 9. August 2011 mit 2,6% p.a. verzinst

Damit verdichtet sich die Spitze der besten Tagesgeldkonten zu einem Dreikampf, neben Bank of Scotland und Cortal Consors bietet auch MoneYou den Top Zinssatz.
Noch interessanter könnte die Option des 6-Monate MoneYou Festgeldkonto sein, das mit 2,7% Zinsen p.a. wirklich gut verzinst wird und – die Option einer vorzeitigen Kündigung zum reduzierten Zinssatz (1,7% p.a.) bietet. Wer also gerade „flüssig“ ist und das Geld anlegen möchte bis sich das AAA-Auf und Ab beruhig hat, könnte hier durchaus eine passende Option finden.

Kein AAA mehr? Der Markt regelt das.

So ein bisschen verwundert blicke ich schon auf den global Ökonomie-Aufreger des Wochenendes. Die USA, also jene Nation die letzte Woche knapp die Zahlungsunfähigkeit abwenden konnte und dessen Vertreter dazu einen Kompromiss fanden der die Wohlhaben nicht belastet, dafür aber die Fürsorge für die Armen weiter kürzt, diese USA verliert den Status der bestmöglichen Kreditwürdigkeit – international als „AAA“ bezeichnet.

Die Ratingagentur Standard & Poor’s, also jene Instanz, die die Herabstufung vorgenommen hat, hat eigentlich nur das getan, was in den Augen des Normalsterblichen logisch erscheint. Ein Staat, der die Steuern auf absehbare Zeit aus politischem Willen nicht erhöht und somit keine Aussicht hat seine Einnahmensituation zu verbessern, der bei den Bedürftigen und bei Infrastrukturmaßnahmen spart, nimmt sich selbst die Chance den Schuldenberg zurück zu bezahlen und sich selbst Wachstumsimpulse zu geben. Während die Keynsianer unter den Lesern jetzt nicken werden die „Falken“ mit einem Kopfschütteln sagen: Der Markt regelt das schon. Und das stimmt.

Alleine durch die Entscheidung keine Steuern zu erheben und die Ausgaben zu kürzen hat man dem Markt das passende Signal gegeben. In der Folge brachen die Notierungen an Börsen weltweit ein, die Angst vor dem globalen Zusammenbruch ist wieder so präsent wie zu Lehman Brothers‘ Zeiten und – die Wohlhabenden, die Ihr Vermögen nicht der Steuer und dem Staat opfern – sind die Opfer der fallenden Notierungen. So haben sie, wenn der „frei geregelte Markt“ seinen Boden gefunden hat vielleicht sogar noch weniger Geld als wenn sie es einmal in einem Akt von sozialer Marktwirtschaft für das über alles geliebte Land und dessen Bedürftige ausgegeben haben.

3% Zinsen p.a. PSD TagesGeld plus

Die Frage wann wieder 3% Zinsen p.a. auf Tagesgeldkonto Einlagen geboten werden ist beantwortet und wird jetzt wohl eher wo statt wann lauten müssen. Die PSD Bank RheinNeckarSaar eG hat die magische 3-er Grenze genommen und bietet für Neukunden und bis zu einer Anlagesumme von 20.000 Euro 3% Zinsen p.a. garantiert bis zum 31.10.2011.
Wer bereits ein PSD Tagesgeldkonto besitzt geht wie bei allen Neukunden-Angeboten leer aus und muss sich mit einem – respektablen – Zinssatz von 1,77% Zinsen p.a. (ab 1. August bis dahin 1,33% Zinsen p.a.) zufrieden geben. Der gleiche Zinssatz wird auch für Einlagen geboten, die über die 20.000 Euro Grenze hinaus bei der PSD Bank RheinNeckarSaar eG angelegt werden.

PSD Tagesgeldkonto mit vierteljährlicher Zinsausschüttung

Der Jahreszinssatz dürfte, ein Hinweis für die exakten Nachrechner unter den Lesern, bei etwas über 2% Zinsen p.a. liegen wenn die PSD Bank den Tagesgeldzinssatz für mindestens 6 Monate nach Ablauf der Aktionsphase konstant bei 1,77% Zinsen p.a. hält, was zwar deutlich unterhalb den derzeit best verzinsten Tagesgeldkonto Angeboten liegt, aber für eine dem Genossenschaftsverbund zugehörige Bank (z.B. Volksbanken und Raiffeisenbanken) ein wirklich gutes Angebot darstellt.

Die Zinsausschüttungen werden übrigens vierteljährlich vorgenommen. Dadurch profitieren PSD TagesGeld plus Kunden nicht nur durch den Zinseszinseffekt, sondern auch von der Option das Guthaben zum Quartalsende inklusive Zinsen in ein dann vielleicht besser verzinstes Tagesgeldkonto anlegen zu können. Denn wer weiß wer die 3%-Hürde als nächstes nimmt?

Weitere Informationen zu diesem Angebot finden Sie hier unter: PSD Bank RheinNeckarSaar eG