Tagesgeldkonto der Bank of Scotland jetzt mit 2,7% p.a. Zinsen

Bank of Scotland Tagesgeldkonto – mit 2,7% Zinsen p.a. wieder zurück an die Spitze im Tagesgeldkonto vergleich. Wenn das Geld für einen arbeiten soll, dann will man es gut angelegt wissen. Bei der Bank of Scotland, kann man sich dessen seit kurzem auch durch den deutschen Einlagensicherungsfonds sicher sein.

Bereits seit mehr als 2 Jahren bietet die Bank of Scotland auch deutschen Sparern attraktive Zinsen. Mit der kostengünstigen Kontoführung (und Kundengewinnung) über das Internet spart die Bank an Beratung und Filialen und gibt den Kostenvorteil in Form hoher Tagesgeldkonto Zinsen an die Endkunden zurück. Das wird durchaus nicht nur von Kunden, sondern auch von prüfenden dritten honoriert. So setzte sich das Bank of Scotland Tagesgeldkonto im Test bei Finanztest gegen 88 weitere Banken durch und wurde zum Testsieger gekürt.

Ab sofort 2,7% Zinsen p.a. auf Tagesgeldkonto Anlagen

So gab es bis jetzt für Einlagen auf das Tagesgeldkonto schon einen Zinssatz von stattlichen 2,6%. Ab dem 25.10.2011 wird dieser auf den Zinssatz von 2,7% erhöht. Der Zinssatz ist für Einlagen von bis zu 500.000 EUR gültig und das Tagesgeldkonto ist nicht an eine Mindesteinlagedauer gebunden. Aber nicht nur die hohe Verzinsung lockt immer mehr Kunden. Auch dass die Führung vom Tagesgeldkonto kostenlos und über das Internet natürlich jederzeit und überall verfügbar ist, hat gewisse Vorteile. Durch die hohen technischen Sicherheitsstandards muss auch nicht um seine Kontodaten für das Tagesgeldkonto gefürchtet werden.

Zusätzlich ist die Bank of Scotland nun auch noch Mitglied des Einlagensicherungsfonds der Privatbanken. Weiterhin greift zunächst zur Absicherung der Kundeneinlagen der britische Sicherungsfonds für jeden Kunden mit bis zu 85.000 Pfund ein. Darüber hinaus ist sie durch die deutsche Einlagensicherung im Falle einer Pleite mit 250.000 EUR pro Kunde abgesichert ist. Nach den ersten drei Jahren steigt dieser Betrag weiter an.

So bietet das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland nicht nur ein gut verzinstes und komfortables Paket, sondern steht gleichzeitig für Sicherheit des eigenen Kapitals.

SKG Tele-Konto DoppelPlus Tagesgeldkonto + Festgeldkonto

Ein neues und sehr interessantes Geldanlage-Angebot kommt jetzt aus dem Hause SKG Bank. Die „kleine“ Schwester der großen DKB (Deutsche Kreditbank) und damit ebenfalls Tochter der Bayerischen Landesbank wurde bisher immer ein bisschen steifmütterlich behandelt, wenn es um Werbemaßnahmen und Produktangebot ging. In Saarbrücken (SKG = Saarländische Kredit-Gesellschaft mbH) durfte zwar das Angebot der DKB übernommen werden, allerdings bekam man ganz offensichtlich kein Marketing Geld um das wirklich hervorragende Girokonto Angebot auch ordentlich zu bewerben. Mit dem neuen Angebot des SKG Tele-Konto DoppelPlus könnte sich das jetzt ändern.

SKG Tele-Konto DoppelPlus

DoppelPlus bedeutet konkret, dass Sparer eine Kombination aus Tagesgeldkonto und Festgeldkonto erhalten. Das Tele-Konto Konzept sieht vor, dass man monatlichen einen Anteil von 2.000 Euro bzw. bis zu 50% insgesamt jederzeit (dann aber unter Berücksichtigung einer 3-montigen Kündigungsfrist) während der Laufzeit der eigentlich als Festgeld konzipierten Geldanlage abheben darf – ohne einen größeren Zinsverlust zu erleiden. Für die Einschränkung der Flexibilität erhalten SKG Tele-Konto DoppelPlus Kunden einen entsprechend höheren Zinssatz von derzeit zwischen 2,75% und 3,25% p.a.

SKG Tele-Konto DoppelPlus – ein gutes Angebot?

Die Frage kann sicherlich mit „ja“ beantwortet werden, zieht aber auch ein „aber“ nach sich. Wer z.B. den vollen Anlagebetrag für z.B. größere Anschaffungen benötigt, ist mit diesem Angebot nicht optimal versorgt. Wer dagegen eigentlich keine Anschaffungen (oder Ausgaben) plant, dann aber doch plötzlich Geld benötigt kann einigermaßen zeitnah auf seine Ersparnisse zugreifen und bis zu 2.000 Euro / Monat sogar sofort abheben. Das schafft Flexibilität bei derzeit überdurchschnittlich hohen Zinsen.

SKG Tele-Konto im Überblick

  • Zinsen: Bis zu 3,25% p.a. möglich
  • Mindestanlagesumme: 5.000,- €,; monatlicher Zugriff auf bis zu 2.000,- € des Anlagebetrags, solange Mindesteinlage nicht unterschritten wird. 50% des Anlagebetrags nach 3-monatiger Kündigungsfrist verfügen, solange Mindesteinlage nicht unterschritten wird
  • Kontoführung: Kostenlose Kontoführung
  • Zinsgutschrift: erfolgt am Ende der Laufzeit auf Referenzkonto
  • Einlagensicherung: Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. und der Entschädigungseinrichtung des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands GmbH

 

Mercedes Benz Bank Festgeld, neue Festgeldkonto Zinsen ab Mitte Oktober

Die Mercedes Bank ändert ab 19.10.2011 die Zinsen für das Festgeldkonto. Dennoch ist eine Anlage bei dieser Bank empfehlenswert. Denn das Magazin Focus Money hat siebzig Banken getestet, dabei wurde die Mercedes Benz Bank mit dem angebotenen Festzinskonto, als „Bestes Online Festgeld“ ausgezeichnet. Die Grundlage bildete dazu das Festzinskonto mit einer Anlagedauer von 12 Monaten. Möchte man ein solches Konto bei der Mercedes Bank eröffnen, werden einem die folgenden Vorteile angepriesen: Garantierte Verzinsung, variable Laufzeiten zwischen 3 Monaten und 6 Jahren, eine kostenlose Kontoführung, gilt für Anlagen ab 2.500 Euro.

Die Zinsen der Mercedes Bank werden gesenkt

Entsprechend der Laufzeit ist die Verzinsung ab 19.10.2011 wie folgt angegeben:

  • 3 Monate 1,10% p.a.
  • 6 Monate 1,30% p.a.
  • 9 Monate 1,60% p.a.
  • 12 Monate 2,10% p.a.

Bei einer gewählten Laufzeit bis zu zwölf Monaten wird der Zinsertrag am Ende der Laufzeit gutgeschrieben.

  • 2 Jahre 2,50% p.a.
  • 3 und 4 Jahre 2,80% p.a.
  • 5 und 6 Jahre 3,00% p.a.

Bei einer gewählten Laufzeit von zwei bis sechs Jahren werden die Mercedes Bank Zinserträge jeweils zum Jahresende und am Ende der Laufzeit gutgeschrieben. Das festgelegte Geld wird immer zum aktuellen Zinssatz verzinst, der zum Zeitpunkt der Einzahlung gültig war.

Eine Verlängerung der Anlagedauer ist unterschiedlich geregelt. So wird bei einem Anlagezeitraum von 3 bis 12 Monaten automatisch um den anfänglich vereinbarten Zeitraum verlängert. Dabei wird das Geld zum aktuell gültigen Zinsniveau erneut angelegt. Hat man hingegen eine Laufzeit von 2 bis 6 Jahren gewählt, wird das Geld automatisch am Ende der Laufzeit auf das Mercedes Bank Tagesgeldkonto übertragen. Natürlich hat man die Option, kurz vor Laufzeitende eine erneute Festlegung in Auftrag zu geben.

Mercedes Bank Festgeld im Vergleiche mit anderen Banken

Stellt man die Mercedes Bank anderen Geldinstituten gegenüber, landet das Festgeldangebot der Mercedes Bank auf den achten Platz. Dabei liegt die Rechnung mit 10.000 EUR Anlagebetrag und eine Laufzeit von 12 Monaten zugrunde. Erster der Liste ist die Bank of Scotland mit einem Zinssatz von 3,00%.

Ändert man nun die Berechnung auf die oben angegebene Summe von 2.500 EUR und einer Laufzeit von zwei Jahren, listet der Vergleichsrechner die Mercedes Bank auf dem vierten Platz. Den Sieg in diesem Vergleich streicht die Credit Europe Bank mit 3,35% Zinsen ein. Ein Festgeld Vergleich lohnt sich, jedoch sollte man nicht nur auf die Zinsen sehen, sondern bei der Bank sein Geld festlegen, der man vertraut.

Ereignisse wie in den vergangen Jahren will man bei der Mercedes Bank offensichtlich nicht mehr erleben und senkt deshalb bereits frühzeitig die Zinsen.

Welche Laufzeiten machen beim Festgeld aktuell Sinn?

Das Festgeld ist in Zeiten der Krise eine sehr beliebte Geldanlage, denn es bringt ein hohes Maß an Sicherheit mit sich und sorgt darüber hinaus dafür, dass man für sein Kapital auch eine ansehnliche Rendite erhält. Die Zinssätze werden im Festgeldbereich bekanntermaßen an die jeweilige Laufzeit geknüpft, wobei die meisten Anbieter für längere Laufzeiten auch höhere Zinssätze vergeben. Natürlich stellt sich dabei fast automatisch die Frage, wie lange man sein Geld in der aktuellen Marktsituation fest anlegen sollte. Nachfolgend soll genau dieser Frage etwas genauer nachgegangen werden, um potenziellen Anlegern alle wichtigen Möglichkeiten aufzuzeigen.

Die Frage nach der Laufzeit sollte mit einer Zukunftsprognose verknüpft werden

Natürlich sollte man auch aktuell die Festgeldzinsen im Vergleich betrachten, um einen möglichst attraktiven Anbieter in Anspruch nehmen zu können. Doch trotzdem ist die Frage nach der gewählten Laufzeit fast untrennbar mit einer Zukunftsprognose verbunden. Aktuell bekommt man bei einer Laufzeit von 84 Monaten eine Rendite von bis zu 4,30% pro Jahr, wie sie bei der IKB Direkt angeboten wird. Dies klingt auf den ersten Blick vielversprechend, jedoch kann man nicht wissen, ob die Zinsen in den nächsten Jahren steigen oder fallen, so dass eine so lange Festlegung mit einigen Risiken verbunden ist. Die Krise um Griechenland könnte sich zuspitzen, was auf die Weltwirtschaft abfärbt und die EZB dazu verleitet, die Leitzinsen trotz hoher Inflation zu senken. In einem solchen Szenario wäre eine lange Festlegung sehr attraktiv, wohingegen eine schnelle Erholung der Wirtschaft zu weiteren Zinssteigerungen in den nächsten Jahren führen könnte, die man bei 84 Monaten Laufzeit verpasst.

Auch bei Laufzeiten von 36 Monaten sind schon attraktive Zinssätze möglich

Schaut man sich den Markt für Festgeld aktuell genauer an, so fällt auf, dass eine sehr attraktive Renditegrenze bei der Laufzeit von 36 Monaten liegt. Während man für 24 Monate bei der Credit Europe Bank zur Zeit 3,35% Zinsen pro Jahr bekommt, sieht die Top-Rendite bei 36 Monaten mit 4,00% p.a. bei der VTB und der IKB direkt deutlich attraktiver aus. Zu den Top-Anbietern bei 84 Monaten mit 4,30% Zinsen pro Jahr ist der Rückstand nicht so bedeutend, dass sich eine so lange Festlegung wirklich lohnt.

Besonders kurze Laufzeiten bringen keine besonderen Vorteile

Wer beim Festgeld aktuell auf eine Laufzeit von 12 Monaten setzt, bekommt bei vielen Anbietern gerade einmal 3,00% Zinsen, was nur knapp über der Rendite beim Tagesgeld liegt. Aus diesem Grund lohnt sich ein solcher Schritt wirklich nur dann, wenn man das Geld in dem Jahr absolut nicht benötigt und für etwaige finanzielle Notfälle gewappnet ist, denn ansonsten ist das Tagesgeld die interessantere Wahl.

Die Festgeld Zinsen auch in Zukunft im Auge behalten

Unter dem Strich lässt sich festhalten, dass es aktuell verschiedene Möglichkeiten gibt, in Festgeld zu investieren. Den besten Kompromiss zwischen einer guten Rendite und einer möglichst großen Flexibilität scheint aktuell eine Laufzeit von 36 Monaten zu sein, da hier die Zinssprünge am höchsten ausfallen. Natürlich kann bei fallenden Zinsen auch eine höhere Laufzeit sinnvoll sein, aber die Zukunft lässt sich aktuell nur sehr schwer einschätzen.

MoneYou Tagesgeldkonto – Tagesgeld Zinssatz steigt auf 2,7% p.a.

Ab sofort hebt Anbieter MoneYou den Tagesgeldkonto Zinssatz auf den neuen Zinssatz 2,7% p.a. (vorher 2,6% p.a.) und setzt sich damit ein kleines Stück weit von der Konkurrenz ab.

Ebenfalls angehoben wird der Zinssatz für 6-monatige Festgeldkonto Einlagen, der ab sofort bei 2,8% p.a. liegt und in dieser Höhe sicherlich auch den einen oder anderen Kunden überzeugen kann.

Tagesgeld Zinssatz gilt für Neu- und Bestandskunden

Wichtig für Tagesgeldkonto Anleger: Die Zinsen werden nicht nur für Neukunden, sondern auch für Bestandkunden gewährt. Das ist insofern praktisch, als das man nicht dauernd zwischen den einzelnen Angeboten wechseln und neue Konten eröffnen muss um eine guten Zins auf Sichteinlagen und Laufzeitkonto Einlagen zu erhalten.

MoneYou Tagesgeldkonto im Überblick

  • Tagesgeldkonto mit 2,7% p.a. für Bestands- und Neukunden
  • Tagesgeldkonto Verzinsung p.a. ab dem ersten Euro
  • Höchstanlagebetrag je Kunde: 1.000.000 Euro
  • MoneYou Zielsparen: Bis fünf Unterkonten unter einer Kontonummer
  • Mobile Banking App für Smartphones und iPad
  • Eröffnung mehrerer Festgeldkonten unter einem Tagesgeldkonto möglich (aktuell mit 2,8% p.a. für 6 Monate Laufzeit)
  • Keine versteckten Gebühren